Berlin – Gestern Mittag gelang dem zertifizierten Chakraberater Wolfgang Schmidt die Sensation: Mittels kryonischer Verfahren konnte er Wasser dazu bringen, selbstständig eine stabile Kugelform zu halten.

„Sich also an seine Form zu erinnern“, erklärt Schmidt.

„Es war wie ein Ruf aus meinem Innersten. Ich sah aus dem Fenster und da war dieser ganz normale Schnee auf dem Fensterbrett. Ich nahm ihn und dann überkam mich so ein Gefühl. Ich wollte etwas schaffen – ich wollte etwas formen.“

Bereits vor Jahren ging Schmidt erstmals mit einer Studie zum Gedächtnis von Wasser an die Öffentlichkeit. Ernst genommen hat ihn damals niemand.

„Ausgelacht haben sie mich! Und jetzt tun sie wieder alle so überrascht, wenn man ihnen einen kryonisierten Wasserball ins Gesicht pfeffert“, sagt Schmidt über die Einreichung seines Papers.

fliegender Schneeball
Levitiert man kryonisiertes Wasser, lassen sich die Erinnerungen sogar übertragen

Dabei lägen die Fakten auf dem Tisch. Schmidt zeigt auf eine kleine Pfütze neben seinen Aufzeichnungen. „Aufgrund negativer Schwingungen verliert das krynoisierte Wasser nach und nach sein Gedächtnis und damit seine Stabilität. Man kann richtig dabei zusehen, wie es traurig wird und dann vor sich hin tropft. Wie ein Lebewesen, das um sein Leben kämpft.“

Die übrig gebliebene Pfütze sei vor gerade zehn Minuten noch ein völlig gesundes, stabiles Stück Wasser gewesen.

„Erschreckend“, so Schmidt.


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Bild im Text: Schneeball / CC0