Studie behauptet: Kinder sind Ex-Embryonen. Republikaner fordern strengere Waffengesetze

Uvalde – Mitten in die ruhige Routine des Schulmassakers in Uvalde schlägt das Ergebnis einer Studie ein, wie ein 12 mm Kaliber in das Mathebuch einer Zweitklässlerin.

Nach fast zehnjähriger Forschung kommt das Institut Obvious Research zu dem Ergebnis: Kinder waren früher einmal Embryonen. Irgendwann verlassen diese Embryonen dann den Bauch der Mutter und reifen im Lauf der Zeit zu Kindern heran. Vor allem im Westen haben viele oft die Möglichkeit, sogar noch älter zu werden.
Selbst republikanische Senatoren, zumindest die meisten, seien ursprünglich auf diese Art entstanden, so die Studie.

Die republikanische Partei, die sich seit jeher dem Schutz republikanischen Lebens verpflichtet sieht, reagierte umgehend.
Herbert Stone, Sprecher der Partei für Schulmassaker der Anfangsbuchstaben P bis U:
„Damit konnte nun wirklich niemand rechnen. Wie soll man auch drauf kommen, dass aus dem in gottesfürchtiger Art sich teilenden Zellhaufen irgendwann so ein Bälger wird, der den ganzen Tag nur Pornos im Internet guckt und Demokraten wählt?“

Natürlich sei es aber nun dringend geboten, die Waffengesetze zu verschärfen. Alles andere wäre doch „Wahnsinn“, so Stone.