Washington – Donald Trump ist abgewählt. Für die Zeit bis zu seinem endgültigen Auszug aus dem Weißen Haus rechnen Experten allerdings mit Widerstand.
Doch nicht nur juristische Schritte sind geplant. So erklärt der gestern eingesetzte Sprecher für konfliktreiche Übergaben, Leroy Bicker: „Der Präsident wird an sehr vielen Stellen des Weißen Hauses entlangschlecken. Um den Effekt zu vergrößern, wird er vorher einen Zitronenbonbon zuzeln. Einen sehr sehr sauren Zitronenbonbon!“
Sollten die Demokraten ihre Niederlage nicht bis zum Ende des Monats eingestehen, werde der Präsident vor dem eigentlichen Schlecken noch eine Portion Haselnüsse kauen.
Welche Stellen genau der Präsident ablutschen möchte, bleibt geheim. Führende Erzieherinnen halten besonders Türknaufe, Handläufe und wahrscheinlich den größten Teil des Kühlschrankes für gefährdet. Eventuell auch das Kopfkissen.
„Damit seien die Möglichkeiten des derzeit einzigen Präsidenten der Vereinigten Staaten jedoch längst nicht ausgeschöpft“, so Bicker.
So müsse der Präsident rein juristisch betrachtet nach dem Toilettengang weder spülen noch zum Gassi gehen mit dem Hund in den Garten.
„Die Demokraten haben angefangen!“, erklärt Bicker.
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