München – Es ist eines der drängendsten Probleme der aktuellen Politik: Die Furcht vor Vampiren. Diese, meist osteuropäischen, Einwanderer sind für viele Probleme in diesem Land verantwortlich. Von der Pflegekrise, dem Fachkräftemangel bis hin zur Digitalisierung und Migration – oft hat vielleicht auch ein Blutsauger die Finger im Spiel. Markus Söder, der neue Vorsitzende Bayerns, nimmt sich dieses Problems nun endlich an: Ab 1. Juni werden im Eingangsbereich aller bayrischen Behörden Kreuze hängen.
Der Sprecher der bayerischen Abteilung für Gewässerschutz, Okkultismus und Forst, Bernd Drescher dazu: „Zum Schutz der bayerischen Beamten war dieser Schritt notwendig und eigentlich längst überfällig. Die Vampirangriffe, oder zumindest die Furcht davor, hat die Produktivität unserer Behörden zuletzt deutlich reduziert.“
Vor einiger Zeit habe man deshalb bereits erste Maßnahmen getroffen und die Ämter nachts geschlossen. „Damit sank zwar die Furcht vor Vampiren, der eine oder andere Beamte wirkte dennoch auffallend blutleer.“
Die Kreuze seien deshalb der nächste, logische Schritt. Und Drescher denkt schon weiter: „Unerlässlich wird wohl auch ein Wassergraben um Behörden sein. Da Vampire kein fließendes Gewässer überqueren können, schützen wir unsere bayerischen Angestellten so noch effizienter vor Publikumsverkehr. Das hat natürlich auch für den Bürger Vorteile. Wer über den Graben kommt, es durch die Knoblauchgrube schafft, die Wasserprobe übersteht und vormittags von 9 bis 12 Uhr Zeit hat, der muss mit Sicherheit nicht lange warten, bis er dran ist.“
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