Bahn meldet 23 % weniger Ausfälle durch Schneefälle – Reformen des Vorstandes greifen!

Berlin – Es sind beeindruckende Zahlen, die Bahnvorstand Ronald Pofalla heute in Berlin vorlegt: „Wir konnten in dieser Wintersaison den schneebedingten Ausfall der Zugverbindungen um über 23 % reduzieren“, sagt der 60-jährige. Dies sei der höchste Rückgang in der Konzerngeschichte. Die harte Arbeit des Bahnvorstandes zahle sich aus.

„Es ist uns gelungen, die Ausfälle massiv zu reduzieren. Dank hervorragender Planung und dem Einsatz technischer Innovationen, wie etwa eines neuartigen, thermisch besonders aktiven, Dieselmotors.“
Dieser leiste auch optisch beeindruckende Arbeit, könne außerdem einen mittelgroßen Bahnhof gleich mitbeheizen.
„Einen gewissen Sicherheitsabstand muss man zwar als durchschnittlich brennbarer Fahrgast einhalten, der gesparte Strom für die nun unnötigen Heizungen ist das aber unserer Meinung wert, ist uns die Umwelt wert“, so Pofalla.

Man hoffe, dass nun auch endlich die Kritiker steigender Ausgaben für externe Berater verstummten. Man habe sich ja allerhand anhören müssen, die letzten Jahre. Das die Ausgaben innerhalb von fünf Jahren um über ein drittel gestiegen seien, dass die Pünktlichkeit gleichzeitig deutlich abgenommen habe.

„Alles Schnee von gestern“, so der Vorstand.